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Cremeweiß
Farben / Weiße Farben / Cremeweiß
Cremeweiß
Foto: ©K Plus Architektur, Rapperswil. Text: Katrin Trautwein, ©ktCOLOR 2024.
Das Weiß auf der Salubra-Le Corbusier Farbpalette von 1931 - für Le Corbusiers Architektur eine zentrale Farbe. Die gekonnte Inszenierung von Hell-Dunkel- und Körper-Hohlraum-Kontrasten prägt die Architektur Le Corbusiers. In der puristischen Architektur der 1920er Jahre wird hierbei der reflektierenden weißen Form vor einem dunklen Hintergrund eine zentrale Rolle zugewiesen. Welches Weiß aber war damit gemeint? Das stark gebrochene Salubra Weiß ist noch wärmer als das Weiß der Villa La Roche in Paris. Die Fachwelt staunte, als diese zwei mehr Gelb als Weiße Nuancen erschienen. ʺGanz in Weiß gehalten, gliche das Haus einem Sahnetopfʺ, hatte Le Corbusier 1926 geschrieben. Damit belegte er, dass sein Weiß eine Farbe wie Creme oder Sahne, nicht etwa wie Milch oder Porzellan hatte. Diese warmweiße Farbe passt zu Jugendstilbauten. Cremeweiß wird im Innenraum als warme, helle Ockerfarbe zu dunklen Steinböden und als elegante Fassadenfarbe eingesetzt.
Vorteile der Weißpalette von ktCOLOR für Wohnräume und Fassaden
✔ 98 bis 100% natürliche Pigmente. ✔ Unvergleichliche Leuchtkraft dank funkelnden Naturpigmenten. ✔ ktCOLOR Weißtöne fügen sich sanft in ihre Umgebung ein. ✔ Ideal für wohngesunde, schadstoffarme Lebensräume. ✔ Im Zürcher Oberland im handwerklich hergestellt. ✔ Mit Ökostrom nachhaltig und verantwortungsbewusst produziert.

18KT024 Cremeweiß

Das Weiß aus hellstem Ocker

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Ausreichend für ca. 4 m²

Grundierung

Die Grundierung bereitet den Untergrund optimal auf den Anstrich vor – sie festigt poröse oder kreidende Flächen, reguliert die Saugfähigkeit und sorgt auf glatten Oberflächen für zuverlässige Haftung. kontaktieren Sie uns, wenn Sie eine Grundierung benötigen.

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Emulsion

Die kt.COLOR Emulsion ist eine wasserbasierende, diffusionsoffene Farbe auf mineralischer Stoffgrundlage aus natürlichen Pigmenten. Sie ist ideal für die Gestaltung von Räumen für höchste ästhetische Ansprüche.

Satinée

Die kt.COLOR Satinée Farbe ist eine wasserbasierte, matte Premium-Farbe für Wand- und Deckenflächen, Holzwerk und Metall im Innen- und Außenbereich. Besonders geeignet für den Einsatz in Bereichen mit hoher Beanspruchung.

kt.LACK

kt.LACK ist eine premium Lackfarbe für professionelle Beschichtungen auf grundierten Holzbauteilen, grundiertem Metall und Möbelflächen im Innenbereich.

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Experts in color making

The luminous blue vaulted ceiling of the Scrovegni Chapel in Padua was created with natural ultramarine, a hue so radiant it seems to emit light from the vault itself.

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How our colors are made

The pigment ultramarine, meaning "beyond the sea," was originally derived from the semi-precious gemstone lapis lazuli. The finest lapis stones were sourced from Afghanistan, a region beyond the Mediterranean, inspiring its name. This deep, magical blue can also be synthesized using China clay, calcite, and sulfur, resulting in a purer, more vibrant shade. Today, many iconic works of art rely on this synthetic, mineral-based pigment. The luminous blue vaulted ceiling of the Scrovegni Chapel in Padua was created with natural ultramarine, a hue so radiant it seems to emit light from the vault itself. Similarly, Karl Friedrich Schinkel's stage design for the Queen of the Night's Hall in Mozart’s The Magic Flute (1816) was crafted using lapis lazuli. In the 1950s, Yves Klein’s monochrome masterpieces made synthetic ultramarine blue

Experts in color making

The pigment ultramarine, meaning "beyond the sea," was originally derived from the semi-precious gemstone lapis lazuli. The finest lapis stones were sourced from Afghanistan, a region beyond the Mediterranean, inspiring its name. This deep, magical blue can also be synthesized using China clay, calcite, and sulfur, resulting in a purer, more vibrant shade. Today, many iconic works of art rely on this synthetic, mineral-based pigment. The luminous blue vaulted ceiling of the Scrovegni Chapel in Padua was created with natural ultramarine, a hue so radiant it seems to emit light from the vault itself. Similarly, Karl Friedrich Schinkel's stage design for the Queen of the Night's Hall in Mozart’s The Magic Flute (1816) was crafted using lapis lazuli. In the 1950s, Yves Klein’s monochrome masterpieces made synthetic ultramarine blue